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16.11.2018

Projektträger des Bundeswirtschaftsministeriums besucht INUP-Partner Eisenberger zur Prototypbesichtigung

Der Projektträger des Bundeswirtschaftsministeriums besichtigt das Projekt INUP-KUPA, in den Hallen des Ing.-Büros Eisenberger.

Im November 2018 erhielt der INUP-Netzwerkpartner Ing.-Büro Eisenberger GmbH für sein Förderprojekt „KUPA“ eine Besichtigung durch den Projektträger des Bundeswirtschaftsministeriums.

Im INUP-Netzwerkprojekt KUPA wurde ein innovatives Anbaugerät entwickelt, welches eine schnelles setzen/pflanzen von Stecklingen oder Ruten schnellwachsender Baumarten ermöglicht. Das Anbaugerät ist für herkömmliche Traktoren geeignet und ist in er Lage mehrere Bäume parallel bzw. gleichzeitig zu pflanzen. Dies führt zu einer enormen Kostensenkung bei der Aufforstung großer Flächen, z.B. nach einem Windwurf durch Sturm oder bei der Wieder- & Neuaufforstung im Ausland.

Das vom Ing.-Büro Eisenberger in Kooperation mit einer Baumschule und einem großen Traktorenhersteller entwickelte Anbauaggregat ist in der Lage die Setzruten bis zu 2 m tief in die Erde zu pflanzen. Hierdurch sind die Jungbäume deutlich robuster gegenüber Störfaktoren und haben auch in trockenen Regionen einen Zugang zu Grundwasser. 

Eisenberger und die Baumschule ergänzen sich durch die Partnerschaft in vieler Hinsicht. So übernimmt die Baumschule, die auch eine weltweit anerkannte Expertise mit dem Anlegen von Kurzumtriebsplantagen hat, das Marketing und den Vertrieb des Anbauaggregates. Das Ing.-Büro Eisenberger übernimmt die Produktion und bringt das technische Fachwissen mit.

Das Anbauaggregat genießt durch seine Fähigkeit innerhalb von 60 Sekunden mehrere Löcher zu bohren ein Alleinstellungsmerkmal und wird sicher auch im Ausland auf Interesse stoßen. Dabei ist das Anbauaggregat nicht nur für Unternehmen Interessant bei denen eine zeitsparende und effiziente Bohrung mehrerer Löcher gleichzeitig eine Rolle spielt. Eisenberger plant auch die Ausweitung des Geschäftsfeldes auf Einzellochbohreinheiten. So sollen zukünftig nebst Baumschulen auch Straßenmeistereien und Gartenlandschaftsbauunternehmen zu den Kunden zählen.

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